Mittwoch, 10. Februar 2016

All About: Tunnels #1- Selbst die Ohrlöcher Dehnen - Methoden

Ich habe seit längerer Zeit 1cm Tunnels auf beiden Seiten,
ich habe mich nur auf meine Dehnstäbe verlassen...

Natürlich gibt es noch andere Methoden Tunnels zu dehnen:

Dehnstäbe - Expander
Die wohl bekannteste Methode seine Lobes zu dehnen.
Der Dehnstab wird hierbei "einfach" durchgeschoben.
Auf eigene Wahl kann er eine Weile im Ohr verharren oder aber kann der 
Tunnel direkt hinterher geschoben werden. 
Die beiden Gummis sind dafür da, dass der Dehnstab nicht mehr
verrutscht, ein Gummi wird hierbei vor und einer hinter das Ohrloch gebracht.
Die Dehnstäbe gibt es in unterschiedlichen Materialien;
 Chirurgenstahl, Acryl usw. 
(Von Piercern wird meist nicht empfohlen den Dehnstab nach dem
Dehnen im Ohr zu lassen) 

Dehnschnecken
Eigentlich das selbe Prinzip, jedoch ohne die Gummis.
Somit auch ein wenig schwieriger die Schnecke an dem Ort zu lassen,
wo sie den bleiben sollte. Somit ist es möglich, dass sie immer wieder
verrutscht und sich das Loch wieder zusammenzieht. 

Dehnen mit Silikontunnels
Eine sehr umstrittene Methode, hierbei wird ein grösserer
Silikontunnel in das bereits etwas gedehnte Ohrloch eingeführt.
Das Gewebe wird dann so gesehn "gesprengt" somit auch für
das Gewebe total ungesund. Kann ebenfalls auch sehr schmerzen. 

Teflonklebeband
Dies findet ihr in jedem Baumarkt. Auch diese Methode ist nur bei
bereits gedehnten Ohrlöchern möglich.
Ihr umwickelt hierbei den Tunnel mit etwas Klebeband und führt es
meist mit Hilfe etwas Gleitmittel (auch Vaseline) in das Loch ein.
Auch hierbei sollten jedoch keine Dehnschritte übersprungen werden!
Normales Klebeband sollte nicht verwendet werden, erhaltene 
Stoffe sind hierbei nicht gut für den Körper.

Das waren die Methoden welche ich als die bekanntesten ansehe,
natürlich gibt es noch andere Methoden wie z.B. das dehnen
mit Gewichten usw. 
& Nun viel Spass beim dehnen!

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